Pascal von Wroblewsky zählt zu den großen Stimmen des europäischen Jazz.
Mit ihrem enormen Stimmumfang, der vom Tenor bis zum Mezzosopran reicht, und den reichen Nuancierungen ihrer Interpretationen hat sie die Jazzlandschaft geprägt. Gemeinsam mit dem Dresdner
Posaunisten Micha Winkler, dem Pianisten Reimar Henschke und Demetrios Karamintzas an der Oboe hat sich ein Quartett entwickelt, das eine herrliche Gratwanderung zwischen Klassik und Moderne
vollzieht, frei von Konventionen, voller Spielfreude und Vergnügen!
Die strahlende Kraft Bachs wird nicht geschwächt, die Musiker finden in den neuen Arrangements den Weg durch die Moderne und imaginieren, wohin Bachs Weg im 21. Jahrhundert hätte führen können. Der
konsequent klischeefreie, schnörkellose Umgang mit dem musikalischen Erbe zeigt Geschmack und lenkt den Blick immer wieder von außen auf das Original.
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